Neue Quelle: Jillian C. York

Jillian C. York ist „Director of International Freedom of Expression“ bei der US-Organisation „Electronic Frontier Foundation„. Einige ihrer Artikel und viele der Interviews, die sie gegeben hat, erlauben exzellente Einblicke in die Vorteile und Probleme von Anonymität und Pseudonymität im Internet und in den geschlossenen Plattformen der sozialen Netzwerke. „A case for pseudonyms“ etwa erläutert, weil die Möglichkeit, ein Pseudonym zu benutzen, manchmal Leben rettet und oft ein wichtiger Faktor ist, der die Redefreiheit sichert. „Lieber anonym als verfolgt“ stellt größtenteils eine Übersetzung dieses Beitrags dar, die in der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht wurde.  Im „San Francisco Organization Fights For Online Anonymity„, einer kleinen Reportage von CBS San Francisco, fasst Jillian C. York kurz zusammen, warum sie von der Abschaffung der Anwenderpseudonyme bei Google+ und Facebook nichts hält.

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